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Montag, 24. Januar 2011 | Autor:
SPD Kassel droht mit Hausbesuchen

SPD Kassel droht mit Hausbesuchen

So langsam geht auch in Kassel der Kommunalwahlkampf los, Wahltermin ist ja der 27. März. Die SPD Kassel hat seit einigen Tagen überall (oder zumindest überall in Kassel, wo ich in den letzten Tagen war) nebenstehendes Plakat aufgestellt.

Ich frage mich nun, was die genaue Botschaft des Plakats ist, vorallem in Bezug mit den Kindern und ihrer Hütte. Irgendwie erinnert mich der Begriff „Hausbesuche“ mehr an Besuche von der GEZ oder Besuche vom Jugendamt. Auf jeden Fall hat der Begriff für mich etwas Kontrollierendes. Wollen die Sozis kontrollieren, ob sie auch von allen Familien gewählt werden? Nachschauen, ob alle ordentlich aufgeräumt haben?

Man weiß es nicht…

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Sonntag, 23. Januar 2011 | Autor:
radioaktiv

radioaktiv

Naturkühlschrank

Naturkühlschrank

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Donnerstag, 13. Januar 2011 | Autor:
Im Bismarckturm auf dem Brasselsberg

Im Bismarckturm auf dem Brasselsberg

Kassel vom Brasselsberg aus

Kassel vom Brasselsberg aus

Beide Bilder sind entstanden bei einem spätherbstlichen Spaziergang auf den Brasselsberg bei Kassel und Besteigung des dortigen Bismarckturms.

Dienstag, 11. Januar 2011 | Autor:
Goldener Oktober I

Goldener Oktober I

Goldener Oktober II

Goldener Oktober II

Goldener Oktober III

Goldener Oktober III

Sonnenaufgang I

Sonnenaufgang I

Sonnenaufgang II

Sonnenaufgang II

Sonntag, 09. Januar 2011 | Autor:

Im September 2010 bin ich nicht wirklich viel zum fotographieren gekommen, daher gibt es dieses mal nur ein einziges Foto. ((Weil aber diese Rubrik … in Bildern heißt, so heißt dieser Artikel auch September 2010 in Bildern, auch wenn es leider nur ein Bild ist.))

Geburtstagsknäuel

Geburtstagsknäuel

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Mittwoch, 05. Januar 2011 | Autor:

Nach einer längere Pause nur mal wieder ein paar Fotos in der Kategorie … in Bildern. Die ersten beiden Fotos sind in Ostwesfalen entstanden, die übrigen in der Lausitz.

Wo ist denn die Mama?

Wo ist denn die Mama?

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Dienstag, 04. Januar 2011 | Autor:

Letzten Sommer haben wir zwei Seen umrundet: Den Edersee und den Bodensee, den einen im Uhrzeigersinn zu Fuß auf dem Urwaldsteig-Edersee, den anderen gegen den Uhrzeigersinn auf dem Fahrrad auf dem Bodensee-Radweg. Der Edersee ist Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts durch Stauung der Eder entstanden und schlängelt sich durch das ehemalige Edertal. Der Bodensee ist eiszeitlichen Ursprungs und bildet heute den Grenzsee zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich. Die Touren waren sehr unterschiedlich, nicht nur bezogen auf das Fortbewegungsmittel. Während es am Edersee ständig Berg auf und Berg ab ging, waren es am Bodensee die meiste Zeit schön flach. Dafür waren am Edersee kaum Menschen unterwegs, während am Bodensee die Straßen und Wege teilweise (insbesondere auf am Nordufer) überquollen, so viele andere RadfahrerInnen waren unterwegs. Am Edersee war das Wetter recht bescheiden (zwei mal Wolkenbruch, aber wenigstens ab und zu Sonne), war es am Bodensee teilweise knallend heiß.

Wenn ihr nicht die ganze Seen umrunden wollt, hier meine Tipps für die meiner subjektiven Einschätzung nach schönsten Teilstrecken an den Seen:

  • Am Edersee der Knorreichenstieg am Nordufer. Dort gibt es jede Menge uralter Eichen, die sich an die felsigen Abhänge krallen. Sieht mehr nach Mittelmeergegend als nach Nordhessen aus.
  • Am Bodensee den Abschnitt von Stein am Rhein nach Konstanz. Der Fahrradweg verläuft hier teils in leichtem Auf und Ab auf dem Seerücken, teils direkt am Ufer entlang des Untersees (dem südwestlichen Teil des Bodensees).

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Freitag, 24. Dezember 2010 | Autor:

Wie auch in den letzten beiden Jahren möchte ich euch mit einem Video von der großartigen Lichter-Show von Holdman Christmas frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.

Ich frage mich zwar, was der im Video besungene Sandmann mit Weihnachten zu tun hat, aber ist ja eigentlich auch egal, hauptsache die Melodie passt zu der Weihnachts-Show ;-)

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Mittwoch, 22. Dezember 2010 | Autor:

Via Facebook habe ich dieses super gemachte Video zugeschickt bekommen. Es zeigt, wie die Geburt Jesu Christi im Web 2.0 aufgenommen worden wäre, wenn die Geburt dieses Jahr und nicht schon vor 2014 bis 2017 Jahren stattgefunden hätte.

Montag, 06. Dezember 2010 | Autor:

Auf YouTube bin ich über die einige Videos von der Last Night of the Proms, also dem jährlichen Abschlusskonzert einer jährlichen Konzertreihe in der Royal Albert Hall, gestolpert. Am Ende des jeweiligen Last Night of the Proms werden die Lieder Land of Hope and Glory und Rule, Britannia! gespielt. Da es die inoffiziellen Nationalhymnen von Großbritannien sind, singt dabei das Publikum laustark mit, wie in den Videos zu sehen und vor allem zu hören ist.

Seit dem ich die Videos gesehen habe, gehen mir mehrere Gedanken durch den Kopf: Zum einen empfinde ich eine merkwürdige Faszination zu dem ganzen. Ich mag Musik, gespielt von großen Orchestern und gesungen von großen Chören. Dass bei den Liedern wohl nicht nur Britinnen und Briten singen, sondern auch Menschen anderer Nationen dabei sind (wie die vielen unterschiedlichen Flaggen vermuten lassen) find ich eigentlich schön. Aber insgesamt finde ich das ganze aber gleichzeitig auch irgendwie abstoßend. Aber was das genau ist kann ich irgendwie nicht beschreiben. Liegt es vielleicht an den Liedtexten? Oder daran, dass tausende Menschen unisono singen?

Und dann stellt sich mir die Frage, warum wir in Deutschland eigentlich keine inoffizielle Nationalhymne haben. Nicht dass ich eine solche vermisse, ganz bestimmt nicht. Aber wenn ich so darüber nachdenke, würde es mir doch logisch erscheinen, wenn wir eine inoffizielle Nationalhymne hätten. Den „offizieller“ Patriotismus ist ja so eine Sache, vorallem wenn man sich unsere Geschichte anschaut. Aber irgendwie würde ich halt vermuten, dass sich gerade diese Tatsache der Nährboden für eine inoffizielle statt einer offiziellen Nationalhymne wäre.

Was denkt ihr darüber? ((Um es nochmal klarzustellen. Ich brauche wirklich keine Nationalhymne, weder offiziell, noch inoffiziell. Aber mich interessiert gerade das Phänomen an sich.))