Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2009 findet rund um die Uhr statt. Hier ein paar Eindrücke in bewegten Farbbildern vom Nachtwahlkampfstand mit Nicole Maisch in Kassel.
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Am 21. September war Angela Merkel auf dem Kasseler Königsplatz, um vorallem übers Wetter und ihre bisherigen aber auch ein bisschen über ihre bisherigen Stationen der letzten Tage und Wochjen zu reden. Ach ja, und auch ein bisschen Wahlkampf hat sie auch gemacht. Dabei hat sie aber nichts groß nach Vorne gewandtes gesagt, sondern vorallem auf die letzte rot-grüne Regierung eingedroschen.
Vor einer knappen Woche waren wir (also die Grüne Jugend Hessen) in Frankfurt vor der dem Tor der Internatonales Automobil-Ausstellung, um gegen de Automobilpolitik der Großen Koaliton (allen vorran gegen die Abwrackprämie) und für grüne Verkehrspolitik zu werben.
Atmosfair-Zertifikat Jürgen Trittin (PDF)
Wir waren nicht die einzigen, die gegen die IAA demonstrierten, unter demonstrierte Greenpeace mit einem plattgefahrenen Globus gegen Spritfresser und Klimazerstörer.
Herausgekommen von unserer Aktion ist dabei auch dieses kleine Video, das ich euch nicht vorenthalten möchte:
Gastbeitrag von Monne Lentz.
Es erinnert an Spielgeld und es ist schwer vorstellbar, dass man mit diesem Geld einkaufen kann, wie mit dem Euro. Aber es geht. Nicht überall. Nur in Läden, die Mitglied im Regio-Verein sind, aber immerhin. Denn das werden immer mehr.
Was sich so alles im Schrank findet… Hab das Puzzle jetzt meiner vierjährigen Cousine vermacht.
Wegen des Abriss einer alten und dem Bau einer neuen Brücke, ist bei diesem Bild der Wasserstand des Neckars künstlich herabgesenkt worden.
Da mein Blog zur Zeit etwas schläft, möchte ich die Serie „… in Bildern“ mit diesem und den nächsten Blogeinträgen fortsetzen.
Anfang Mai saß ich seit langem mal wieder in einem Segelflugzeug (als Passagier, nicht als Pilot) und genoss den Blick von oben auf die Landschaft.
Bericht über das Seminar des Fachforums Ökologie der Grünen Jugend
Nürnberg, 24. bis 26. Juli 2009
Freitag
Nach einem leckeren Abendessen begann das Seminar mit einer Vorstellungsrunde der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit dabei war bereits Markus Ganserer ((Markus studierte Wald- und Forstwirtschaft und arbeitet zur Zeit bei Christian Magerl, grüner Abgeordneter im Bayerischen Landtag und Vorsitzender des Umweltausschusses)), unser erster Referent.
Markus hielt einen Vortrag zum Thema „Waldsterben“. Zunächst einmal erklärte er uns einige Grundlagen. Zum Beispiel, wie ein natürlicher Wald in Mitteleuropa aussehen würde: es wäre ein von Buchen dominierter Mischwald. In Bayern und insgesamt in Deutschland sind aber heutzutage Fichten und Kiefern die häufigsten Baumarten, die zusammen etwa 2/3 aller Bäume ausmachten. Nur noch etwa jeder achte Baum ist eine Buche. Fichten, die häufigste Baumart in Deutschland, haben ihr eigentliches natürliches Verbreitungsgebiet in kälteren Regionen wie Nordeuropa und die Alpen. Fichten und Kiefern wurden in Mitteleuropa angesiedelt, da sie deutlich schneller wachsen als die heimischen Baumarten.
Nachdem wir nun also wussten, wie ein natürlicher Wald bei uns aussehen würde, leitete Markus zum Hauptteil seines Vortrags über. „Saurer Regen – Der Wald stirbt“ titelte der SPIEGEL im November 1981. Bis Anfang der 1980er Jahre emittierte die Industrie, allen voran die Kohlekraftwerke, jährlich Millionen von Tonnen Schwefeldioxid, das in der Atmosphäre zu Schwefelsäure umgewandelt wiurde (ist zwar heute auch noch so, aber du hast den Rest auch in der Vergangenheit). Die Schwefelsäure ging als Saurer Regen nieder und schädigte die Bäume. Durch rasche gesetzliche Maßnahmen, wie z. B. der Einführung der Rauchgasentschwefelung bei Kohlekraftwerken, wurden die Schwefeldioxidemissionen innerhalb weniger Jahre sehr stark gesenkt. In der Folge ging der Anteil der geschädigten Bäume zurück.
Ausgangs-/Endpunkt: | Brülisau (922 Meter) |
Gipfel: | Kamor (1751 Meter) Hoher Kasten (1795 Meter) Staubern (1750 Meter) |
Tag: | Freitag, 7. August 2009 |
Anfang: | 09:30 Uhr |
Ende: | 19:00 Uhr |
Karte: | Kompass Wanderkarte Nr. 112 Appenzeller Land, St. Gallen, Säntis Maßstab 1 : 50 000 |
Wanderführer: | Rother Nr. 143 Appenzeller Land Touren 44 und 45 |
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