Archiv der Autorin bzw. des Autors
Der November 2017 war fotographiertechnisch Sauregurkenzeit, sodass ich für diesen Monat genau zwei Fotos hochgeladen habe.
weiterlesen…Nachdem August und September 2017 von vielen Reisen geprägt war, ging es im Oktober 2017 von Berlin aus gerade mal bis Potsdam.
weiterlesen…Der August 2017 war ein Urlaubsmonat und daher bin ich ziemlich viel rumgekommen.
Brandenburg
weiterlesen…Im Juli 2017 habe ich unter anderem in Dresden, im Elbsandsteingebirge, in Beelitz-Heilstätten und auf dem Berliner Drachenberg fotografiert.
weiterlesen…Ich fahre viel und gerne mit der Bahn, in den letzten Jahren auch vermehrt ins und im europäischen Ausland. Fliegen kommt mir wie das Durchschreiten eines Wurmlochs vor. Zugfahren hingegen ist für mich richtiges Reisen. Hier bekomme ich ein Gespür für die Landschaften, durch die ich mich bewege: Lange gerade Strecken über Ebenen in Norddeutschland oder kurvige Strecken durch die Alpen, das macht beim Fahren einen großen Unterschied.
Anfang 2015 habe ich angefangen, mir die Bahnhöfe ((Für alle die es ganz genau nehmen: Ich unterscheide hier nicht zwischen Bahnhöfen und Haltepunkten.)), an denen ich ein-, aus- oder umsteige, aufzuschreiben. In den letzten vier Jahren sind so insgesamt 156 verschiedene Bahnhöfe in zwölf Ländern zusammengekommen.
Mehr als die Hälfte davon (um genau zu sein 80 Bahnhöfe) sind in Deutschland, aber in Frankreich und Italien waren es auch immerhin jeweils 15. Im Vereinigten Königreich waren es elf Bahnhöfe, in der Schweiz zehn und in Österreich acht Bahnhöfe. Dazu kommen fünf Bahnhöfe in Polen sowie jeweils vier in Kroatien und in Luxemburg. In Tschechien waren es drei Bahnhöfe. Jeweils an einem Bahnhof war ich in Belgien und Slowenien. Hätte ich schon früher angefangen, mir die Bahnhöfe systematisch aufzuschreiben, hätten es auch noch Dänemark, die Niederlande, Schweden, die Slowakei und Ungarn in diese Liste geschafft.
Da ich meistens in Richtung Süden und Westen unterwegs bin, war der nördlichste der 156 Bahnhöfe etwas unspektakulär Warnemünde, direkt an der Ostsee. Der südlichste Bahnhof war dann aber im südfranzösischen Toulon am Mittelmeer. Im Westen ging es bis zum Bahnhof Manchester Piccadilly und im Osten bis zum Warszawa Powiśle, einem Regionalbahnhof in Warschau.
Manche Bahnhöfe liegen recht nahe im Brandenburger Umland Berlins, aber 19 Bahnhöfe liegen mehr als 1000 km Luftlinie von Berlin entfernt, die meisten davon in Südfrankreich und in England. Der mit einer Entfernung von etwa 1187 km Luftlinie weiteste vom Berliner Hauptbahnhof entfernte Bahnhof war La Ciotat, ebenfalls in Südfrankreich.
Nicht mitgezählt habe ich übrigens die vielen Fern-, Regional- und S-Bahnhöfe in Berlin, der Stadt, in der ich wohne. Einerseits weil es zu mühselig wäre, hier Buch zu führen, andererseits weil ich diese Bahnhöfe für mich zu alltäglich sind. Hätte ich diese aber auch noch mitgezählt, wären es ein paar Dutzend Bahnhöfe mehr geworden.
Warum blogge ich das? Weil ich es selbst immer wieder spannend finde, wohin mensch mit der Bahn alles kommen kann, während viele nur ans Fliegen denken.
Der ESA-Astronaut Alexander Gerst alias @Astro_Alex hat zum Abschluss seiner halbjährigen Horizons-Mission auf der Internationalen Raumstation (ISS) eine Nachricht an [s]eine Enkelkinder veröffentlicht:
Mit dieser bewegenden Botschaft wünsche ich frohe Weihnachten und einen guten Start in ein hoffentlich tolles Jahr 2019.
Der Mai 2017 war fotografiermäßig recht divers und durch viel ausprobieren geprägt. Zum einen hatte ich mir auf E-Bay ein altes Festbrennweiten-Objektiv gekauft (Yashica DSB 135mm 1:2.8), welches mit einem Adapterring an meine Canon EOS 600D passt. Das ist ein manuelles Objektiv, bei dem mensch Fokus und Blende selbst einstellen muss. Zum anderen habe ich ein bisschen damit experimentiert, Sterne und Planeten zu fotografieren. Aber ein paar „normale“ Fotos von in und außerhalb Berlin gab es auch noch.
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