In den letzten Tagen und Wochen häufen sich die Meldungen, dass sich das Klima noch viel schneller verändert als vom IPCC ((Intergovernmental Panel on Climate Change [1])) selbst im Worst-Case-Szenario vorrausgesagt. Zum einen liegen die CO2-Emissionen in den letzten Jahren deutlich höher als vorrausgesagt, zum anderen scheint es so, als ob inzwischen positive Rückkopplungseffekte ((Damit mich niemand falsch versteht: mit positiven Rückkopplungseffekten [2] sind sich selbst verstärkende Prozesse gemeint, die ich
alles andere als positiv sein können.)) ausgelöst worden sind.
- Neu 26.02.2009: KlimaLounge: „Wie schnell schmilzt Grönland Eis? [3]“ (25.02.2009)
- Neu 26.02.2009: Telepolis: „Die letzten spanischen Gletscher werden bald verschwunden sein [4]“ (25.02.2009)
- Neu 26.02.2009: taz: „Mehr Steppen, schnelleres Schmelzen [5]“ (24.02.2009)
- Neu 26.02.2009: tagesschau: „UN-Klimakonferenz in Nairobi: Regenwald leidet unter extremer Dürre [6]“ (17.02.2009)
- Telepolis: „Klimawandel: Anstieg der Kohlendioxid-Emissionen beschleunigt [7]“ (16.02.2009)
- süddeutsche: „Klimawandel: neuer Alarm – Wärmer als warm [8]“ (16.02.2009) ((Dank an Agnieszka, die den Link zu diesem Artikel gebloggt [9] hat.))
- taz: „Die Schönfärber von der Kohlelobby: Klimawandel? Kein Problem! [10]“ (15.02.2009)
- EurekAlert: „Climate change likely to be more devastating than experts predicted, warns top IPCC scientist [11]“ (14.02.2009)
- taz: „Das Arktis-Klima ist gekippt [12]“ (18.12.2008)
- Stefan Rahmsdorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat in seinem Blog einen Kollegen zu diesem Thema interviewt: „„Erderwärmung beschleunigt sich“ [13]“ (24.10.2008)
- Und ich selbst hatte dazu schon vor einer Weile etwas gebloggt: „Der Klimawandel ist da… [14]“ (18.12.2008)