Dienstag, 17. Februar 2009 | Autor: Lukas
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In den letzten Tagen und Wochen häufen sich die Meldungen, dass sich das Klima noch viel schneller verändert als vom IPCC ((Intergovernmental Panel on Climate Change)) selbst im Worst-Case-Szenario vorrausgesagt. Zum einen liegen die CO2-Emissionen in den letzten Jahren deutlich höher als vorrausgesagt, zum anderen scheint es so, als ob inzwischen positive Rückkopplungseffekte ((Damit mich niemand falsch versteht: mit positiven Rückkopplungseffekten sind sich selbst verstärkende Prozesse gemeint, die ich
alles andere als positiv sein können.)) ausgelöst worden sind.
- Neu 26.02.2009: KlimaLounge: „Wie schnell schmilzt Grönland Eis?“ (25.02.2009)
- Neu 26.02.2009: Telepolis: „Die letzten spanischen Gletscher werden bald verschwunden sein“ (25.02.2009)
- Neu 26.02.2009: taz: „Mehr Steppen, schnelleres Schmelzen“ (24.02.2009)
- Neu 26.02.2009: tagesschau: „UN-Klimakonferenz in Nairobi: Regenwald leidet unter extremer Dürre“ (17.02.2009)
- Telepolis: „Klimawandel: Anstieg der Kohlendioxid-Emissionen beschleunigt“ (16.02.2009)
- süddeutsche: „Klimawandel: neuer Alarm – Wärmer als warm“ (16.02.2009) ((Dank an Agnieszka, die den Link zu diesem Artikel gebloggt hat.))
- taz: „Die Schönfärber von der Kohlelobby: Klimawandel? Kein Problem!“ (15.02.2009)
- EurekAlert: „Climate change likely to be more devastating than experts predicted, warns top IPCC scientist“ (14.02.2009)
- taz: „Das Arktis-Klima ist gekippt“ (18.12.2008)
- Stefan Rahmsdorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat in seinem Blog einen Kollegen zu diesem Thema interviewt: „„Erderwärmung beschleunigt sich““ (24.10.2008)
- Und ich selbst hatte dazu schon vor einer Weile etwas gebloggt: „Der Klimawandel ist da…“ (18.12.2008)